Samstag, Januar 29, 2011

Re-Aktivierung

Langsam wird es Zeit, mal wieder etwas zu bloggen... Der DKW ist immer noch nicht fahrtüchtig, nachdem ich neue Kolben eingebaut habe, den Zylinder hab nachfräsen lassen, das Getriebe überholt habe, ist jetzt die Elektrik im Eimer. Der Dynastart hat einen Kurzschluss gehabt, der neue Rotor ist jetzt zum Auswuchten.

In der Zwischenzeit bringe ich die Webseite vom DKW Club wieder auf Stand und mache sie etwas hübscher, hier finden sich dann demnächst auch noch einige Sachen zur Webseite, eigentlich nur, damit ich sie mir merken kann.

Samstag, März 31, 2007

Mal wieder ein Post...



Über den Winter habe ich den Motor gemacht. Eigentlich wollte ich ja nur eine Dichtung austauschen, aber dazu musste ich den Motor und das Getriebe ausbauen und damit fing alles an. Fraß im Zylinder, ein Kolbenring gebrochen, eine Mutter freischwimmend im Getriebe, die Kette gelängt, die Zahnräder im Getriebe mit Fraß...

Sonntag, Juni 25, 2006

Holzschutz



Dieses Wochenende den Unterboden gereinigt und die Holzteile mit Leinöl-Firniß behandelt, den Metallrahmen mit Hammerite gestrichen (nach Reinigung mit der Drahtbürste). Kofferraum und den Boden vorne in der Fahrgastzelle ebenfalls neu eingelassen. Schaut richtig gut aus jetzt :-)

Letzte Woche ist auf eine Fahr mir die Hauptsicherung durchgebrannt. Beim Versuch sie zu wechseln ist dann auch noch das Kupferblech vom Halter abgebrochen, so dass ich (mit Hilfe eines Kollegen) eine neue Halterung drehen musste... Neue Sicherung drin (40A, wie in der Anleitung statt 25A, wie vorher). Elektrik scheint ansonsten OK zu sein.

Samstag, April 29, 2006

Zahlenspiele

Nach der Fahrgestellnummern-Tabelle in "Vom Dampfkraftwagen zur Meisterklasse" ist mein DKW Baujahr 1940, nicht 1939 wie auf der Plakette im Motorraum (und im Fahrzeugbrief) steht... Die Fahrgestellnummer auf dieser Plakette ist zudem nicht identisch mit der im Fahrgestell, sie wurde also nachträglich gefertigt. Ausgehend von der Nummer direkt auf dem Fahrgestell wurde mein Auto als erstes Auto im Oktober 1940 als Lieferwagen im Werk Spandau vom Band gelassen.

Der F8 Lieferwagen war das am häufigsten gebaute Modell, viele davon wurden wohl in der DDR dann bei der IFA zu Limousinen und Cabrios umgebaut, also mit einer neuen Karosserie versehen. Zu dieser Geschichte passt, dass die Inneneinrichtung meines DKW komplett IFA Nachkrieg ist, ebenso wie der Kühler und die Scheinwerfer. Motor und Fahrgestell sind aber anscheinend DKW Vorkrieg.

Freitag, April 28, 2006

Der letzte seiner Art



Heute vor 15 Jahren lief der letzte Trabbi vom Band. Das letzte Auto aus der Ahnenreihe meines DKW... Tot sind die Trabbis aber noch lange nicht, etwa 50.000 fahren heute noch durch die Lande, die meisten in Sachsen. Auch dem Zweitakt wurde der Trabbi untreu, die letzten Modelle besaßen einen VW 4-Takt-Motor.

Samstag, April 22, 2006

Frühling

Die ersten drei Ausfahrten! Einmal nach Langwedel, 16km, einmal Verden, 20km und einmal Fährhaus in Morsum, 5km. Er fährt gut, das Getriebe rattert leicht und der Vergaser ist nicht sonderlich brilliant eingestellt anscheinend. Beim Wieder-Anlassen in Langwedel ging er erstmal nicht an, der Startvergaser klemmte und der Motor bekam zuviel Luft. Irgendwie startet er ohne den Startvergaser ohne zu murren, mit Startvergaser mag er nicht. Dann halt weglassen...

Auf dem Rückweg aus Langwedel kam mir ein MG Cabrio entgegen, freundlich winkende Besatzung. Das passiert auch nur mit einem Oldtimer. Und es gab die üblichen BMWs etc, die einem erst im Kofferaum kleben (scheinen auf Zweitakt-Abgase zu stehen) und dann mit 80 in der 30-Zone in einer Baustelle an einem vorbeibrettern.

Anfrage beim Reifenhändler (Staas, Achim, sehr freundlich und empfehlenswert), neue Reifen würden so 140 Euro pro Stück kosten, ist billiger als alles was ich im Netz gefunden habe. Auch bei einer Sattlerei angefragt, die Sitze neumachen würde so etwa 800 Euros kosten. Dann kommen irgendwann noch mal Bremsen und Getriebe, die Karosserie neu beziehen: teures Hobby...

Fotos kommen, sobald ich sie habe, ich habe leider nicht selbst fotografiert unerwegens.

Donnerstag, März 30, 2006

VER-N 248

Die Kernaussage von diesem Kfz-Kennzeichen dreht sich um innere Gelassenheit, Ruhe und Harmonie. Darüber hinaus werden Ausgewogenheit und Geduld sowie das Vertrauen in die Lebensströme symbolisiert. Zugleich besteht hier ein Hinweis auf die Notwendigkeit, die Welt der Träume mit dem Alltagsleben in Einklang zu bringen. Zudem drückt dieses Nummernschild einerseits Offenheit für Neues aus und andererseits liegt hier eine Betonung auf dem Finden des richtigen Maßes im Gegensatz zur Maßlosigkeit. Als weitere Schlüsselbotschaften dieses Kennzeichens können eine geglückte Verbindung zwischen Bewusstem und Unbewußtem, zwischen innerer und äußerer Welt sowie zwischen Himmel und Erde genannt werden.

Aha. Dachte ich mir doch. Deswegen habe ich extra dieses Kennzeichen haben wollen...

Interpretation des Kennzeichnens von Interstar (via SPON

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